Marktpsychologie 101: Einführung zu Marktzyklen

Thomas aka DecenTrade
11 min readNov 18, 2020

Finanzmärkte bewegen sich weder rein zufällig, noch chaotisch. Sie bewegen sich aufgrund menschlicher Handlungen und zyklisch. Diese Marktzyklen sind getrieben durch immer gleiche Emotionen und Verhaltensmuster der Marktteilnehmer. Wir sehen uns dieses Phänomen heute mal näher an.

Marktzyklen sind wahrscheinlich das Aushängeschild der Marktpsychologie. Das Wechselspiel von Akkumulation, Bullenmarkt, Distribution und Bärenmarkt, ist ein immer und immer wieder zu erkennendes Muster in Börsenkursen. Das Wissen um diese Zyklen, deren Phasen und den zugehörigen Emotionen, kann Investoren und Tradern einen entscheidenden Vorteil verschaffen.

Das Thema “Marktzyklen” ist zeitgleich aber nicht in einem einzigen Artikel zu behandeln. Aufgrund der Komplexität und der zugehörigen Themen, werde ich eine mehrteilige Serie starten. Dieser Artikel ist demnach nur als Einführung zu betrachten, während wir uns die kommenden Mittwoche intensiver mit Marktzyklen und deren Phasen beschäftigen. Freitags gibt es dann dazu immer praktische Tipps für deine Investitionen / dein Trading bezogen auf Marktzyklen.

Marktpsychologie 101: Marktzyklen

Doch zunächst müssen wir erst mal lernen, was ein Marktzyklus überhaupt ist. Wie läuft das ab? Wieso sollen diese Zyklen in immer gleichen Mustern ablaufen? Was hat das überhaupt mit Emotionen zu tun? Die Fragen zu Marktzyklen sind vielfältig und zahlreich. Deswegen kommen wir mit einem Artikel auch nicht aus. Wir wollen aber versuchen, zumindest schon mal einen guten Überblick zu bekommen. Also lass uns durchstarten!

Was ist ein Marktzyklus?

Viele Menschen nehmen fälschlicherweise an, dass sich die Preisbewegungen in Börsenkursen irgendwie zufällig ergeben. Dabei zeigt Behavioral Finance und die technische Analyse, dass es sich keinesfalls um zufällige oder gar chaotische Bewegungen handelt. Nein, Finanzmärkte bewegen sich aufgrund der Marktteilnehmer in diesen Märkten und laufen zyklisch ab. Die Motoren dieser Zyklen sind dabei vorwiegend Smart Money und andere große Mitspieler in den jeweiligen Märkten.

Ich habe dir ja schon vom zyklischen Sentiment erzählt. Die Emotionen, die Psychologie an den Märkten wiederholt sich im Groben immer wieder und verläuft dabei von einem Extrem (Angst) zum anderen Extrem (Gier). Und der Preis macht diesen Zyklus mit. Daher verlaufen alle Marktzyklen im immer gleichen Schema, in immer gleichen Phasen.

Marktzyklen werden in die nachfolgenden vier Phasen unterteilt:

  • Akkumulation (Wachstum)
  • Bullenmarkt (Reife)
  • Distribution (Sättigung)
  • Bärenmarkt (Abverkauf)
Die 4 Phasen eines Marktzyklus
Quelle: Investopedia

Nachdem diese vier Phasen durch sind, geht es dann wieder von vorne los. Klingt einfach, oder? Wir warten also mit unseren Investitionen einfach ab bis zur nächsten Akkumulation und dann bestellen wir schon mal den Lamborghini beim Händler. Und unsere Tradingaktivitäten passen wir ebenso auf diese Phasen an, damit wir genau wissen, wann wir den nächsten Monstertrend reiten können. Leider muss ich dir mitteilen, dass es so einfach dann doch nicht ist. Ganz im Gegenteil! Aber arbeiten wir uns erst mal durch die vier Phasen eines Marktzyklus.

Die 4 Phasen eines Marktzyklus

Wie bereits erwähnt, setzt sich ein Marktzyklus aus vier unterschiedlichen Phasen zusammen. Akkumulation, Bullenmarkt, Distribution und Bärenmarkt. Sehen wir uns doch gleich mal die erste Phase an!

Akkumulation (Wachstum)

Diese Phase tritt immer dann auf, wenn der Markt ein sogenanntes “Bottom” gefunden hat. Also sozusagen ein Preisniveau, an dem es vorerst nicht mehr tiefer geht. In dieser Phase kauft “Smart Money”. Das können Value Investoren wie Warren Buffett sein, aber auch Marktinsider, Fondsmanager und erfahrene Trader mit Langzeitstrategien. Die Akkumulation ist geprägt von attraktiven Preisen, noch attraktiveren, fundamentalen Bewertungen und einem Sentiment, das langsam von stark bärisch zu neutral wechselt.

Quelle: olafusimichael.com

Die Akkumulation ist aber auch geprägt von schmerzhaften Gefühlen vieler Marktteilnehmer, die aufgrund von FOMO erst in der Distribution in den vorangegangenen Marktzyklus eingestiegen waren. Manche davon haben nur wenig Verlust gemacht, andere verkaufen jetzt erst. Und für diese Verkäufer finden sich genug Käufer aus der Smart Money Kategorie! Die Akkumulation führt dann zur nächsten Phase, dem Bullenmarkt.

Profi-Tipp bzgl. (sozialer Medien): Die meisten Medien berichten nur am Rande über Kurse in der Akkumulation. Analysten äußern sich entweder gar nicht oder übertrieben kritisch und skeptisch. Die sozialen Medien tendieren hingegen zu vermehrten Erwähnungen der entsprechenden Basiswerte, meist angetrieben durch Influencer.

Bullenmarkt (Reife)

Hier einleitend eine Klarstellung: Ich definiere einen Bullenmarkt, als eine längere Periode (Wochen, Monate, Jahre), in welcher der Preis stark ansteigt. Ein Bullenmarkt muss dabei, gemäß meiner Definition, nicht zwangsläufig zu einem neuen Allzeithoch führen. Du kannst natürlich gerne eine andere Meinung vertreten! Wir arbeiten an dieser Stelle aber mit meiner Definition weiter.

Von der Akkumulation durch Smart Money und Whales angetrieben, beginnt der Preis aus der Seitwärtsbewegung in einen steileren Aufwärtstrend überzugehen. Hier steigen weitere Marktteilnehmer mit ein. Vor allem Momentum Investoren und Trader. Denn Widerstandszonen, die nachhaltig durchbrochen werden, sind einfach beliebte Einstiegspunkte. Das Sentiment wechselt langsam von neutral zu bullisch und nimmt mit anhaltendem Preiszuwachs weiter positiv zu.

Quelle: geraldkohstockcharts.com

Wir sehen höhere Hochs und höhere Tiefs in dieser Phase. Die Korrekturbewegungen können zwar teils heftig wirken, gehören aber mit dazu. Jetzt springen auch Analysten, Experten und Gurus mit auf den fahrenden Zug auf und verkünden ihre optimistischen Preisprognosen in den Medien. Je mehr der Preis an Momentum gewinnt, desto mehr Marktteilnehmer steigen mit ein.

Die überwiegende Masse allerdings steigt erst kurz vor Schluss des Bullenmarktes mit ein. Günstig kaufen, teuer verkaufen klingt zwar so einfach, doch unsere Emotionen und Verhaltensmuster machen das Ganze schwierig umzusetzen. Zum Schluss gewinnt der Preis ein letztes Mal an Momentum, ausgelöst durch das irrational starke Kaufverhalten und die völlige Überbewertung.

Profi-Tipp bzgl. (sozialer) Medien: Zu Beginn von Bullenmärkten findet eine schrittweise Zunahme an Berichterstattungen zu den jeweiligen Basiswerten statt. Mit zunehmendem Verlauf steigt die Berichterstattung und erreicht in ihren Inhalten mehr und mehr Euphorie. Soziale Medien tendieren schon von Beginn an zu “Moon”-Verhalten und neue Allzeithochs werden von den Influencern praktisch jeden Tag prophezeit.

Distribution (Sättigung)

Nachdem FOMO auch den letzten Marktteilnehmer noch in den bereits übersättigten Markt zieht, beginnt das Spektakel seinen Höhepunkt zu erreichen. Der Preis stagniert entweder und verläuft wieder seitwärts, oder fällt ein Stück um dann weiter seitwärts zu laufen. Diese Phase wird Distribution genannt. Smart Money ist hier schon größtenteils raus und nimmt die dicken Profite mit. Die FOMO-Nachzügler kaufen die völlig überteuerten Einheiten auf, denn der Preis “geht bestimmt noch bis zum Mond und darüber hinaus”.

Quelle: forextraininggroup.com

Das Sentiment beginnt sich von euphorisch zu selbstgefällig zu drehen. Insgesamt bleibt die Stimmung aber weiter bullisch, wenngleich die Bären eindeutig das Ruder schon in der Hand haben. Wenn dann auch die letzte arme Seele völlig überteuerte Einheiten gekauft hat, kollabiert der Preisverlauf durch den vorherrschenden Verkaufsdruck.

Profi-Tipp bzgl. (sozialer) Medien: Analysten sind meist die ersten, die ein lokales Top zu prognostizieren versuchen. Die Berichterstattung schwenkt langsam auf eventuell fallende Preise um, bleibt aber vorsichtig optimistisch. In den sozialen Medien herrscht hingegen irrationale Euphorie und “Buy the die”-Stimmung.

Bärenmarkt (Abverkauf)

Der Bärenmarkt ist für all diejenigen eine schmerzhafte Erfahrung, die hier noch Positionen im Markt haben. Oftmals liegen die FOMO-Nachzügler hier bereits im Minus mit ihren Positionen und halten deswegen weiter an den Positionen fest. Das ist nämlich “bestimmt nur eine Korrektur”! Es ist nicht nur eine Korrektur, sondern es geht mit tieferen Hochs und tieferen Tiefs immer weiter runter. Das Sentiment wechselt von selbstgefällig zu ängstlich, später dann zu panisch und depressiv.

Quelle: school.stockcharts.com

Während der Bärenmarkt für die FOMO-Nachzügler schmerzhaft ist, beobachtet Smart Money das Geschehen bereits wieder mit Spannung. Denn der kluge Investor kennt Marktzyklen und weiß genau, dass nach dem Bärenmarkt wieder die Akkumulation beginnt. Also der beste Zeitpunkt, um für satte Profite in den kommenden Wochen, Monaten oder Jahren vorzusorgen.

Profi-Tipp bzgl. (sozialer) Medien: Die Presse prophezeit den Untergang und Tod einer gesamten Branche und lockt mit “Doomsday”-Headlines. Analysten halten nicht zurück mit Eigenlob und prognostizieren immer tiefere Preise. In den sozialen Medien herrscht FUD (Fear, Uncertainty, Doubt) und Panik. Preismanipulation ist in Bärenmärkten auch ein beliebtes Thema. Kann ja nicht sein, dass die Verantwortung für die Verluste, bei einem selbst liegen.

Marktzyklen und ihre Emotionen

Wir kennen nun also die einzelnen Phasen eines Marktzyklus. Und wir sind auch schon über einige Emotionen und Verhaltensmuster gestolpert. Nachfolgend wollen wir das Ganze vertiefen. Wir könnten jetzt abermals alle Phasen durchgehen und die zugehörigen Emotionen beleuchten, aber ich bevorzuge an dieser Stelle die kürzere Variante. Ich präsentiere also eine visuelle Darstellung eines Marktzyklus mit allen zugehörigen Emotionen:

Wow! Das ist eine ganze Menge, nicht wahr? Und ja, selbst Smart Money Marktteilnehmer durchleben diese Emotionen, wobei sie sich die schmerzhafte Erfahrung ab der Distribution schon ersparen. Aber auch diese Leute mussten lernen und Lehrgeld bezahlen! Denn die eigenen Emotionen und Verhaltensmuster zu steuern, erfordert Erfahrung, Selbstdisziplin und einen eisernen Willen. Ein Investor, der keine Angst, Panik und Depression kennt, lügt daher in meinen Augen.

Wie wir auf der Darstellung schön erkennen können, gehören zur Akkumulation Gefühle wie Misstrauen, Hoffnung und anfänglicher Optimismus. Beim Übergang in den Bullenmarkt wird daraus dann Überzeugung, Selbstüberschätzung und Euphorie. Zwischen Selbstüberschätzung und Euphorie sehen wir übrigens die meisten Marktteilnehmer in den bereits irrationalen Preisverlauf einsteigen!

Die Distribution sieht dann Selbstgefälligkeit und Furcht. Optimismus und Pessimismus wechseln sich ab, Marktteilnehmer, die Angst hatten etwas zu verpassen, halten krampfhaft an der Hoffnung fest, dass der Preis ja doch wieder steigen wird. Im Bärenmarkt kommt es dann zur Realitätsverweigerung, Panik, Kapitulation, Ärger und Depression. FOMO-Nachzügler schwören sich nie wieder mit Finanzinstrumenten zu handeln und machen den Markt für das verlorene Kapital verantwortlich.

Die komplexe Sache mit den Marktzyklen

Jetzt kommen wir zum schwierigen Teil dieses Artikels. Wie lange dauert ein Marktzyklus und wie finden wir heraus, in welcher Phase des Marktzyklus wir uns befinden? Jeder Börsenkurs zeigt uns Aufwärtstrends, gefolgt von Abwärtstrends. Auch Seitwärtsbewegungen können wir immer wieder entdecken. Nun, hier kommt die Wahrheit über Marktzyklen:

Sie finden ständig statt und innerhalb von Marktzyklen kommt es zu kleineren Zyklen, die wiederum aus noch kleineren Zyklen bestehen. Selbst die vier Phasen eines Marktzyklus bestehen aus kleineren Zyklen.

Es ist einfach nicht genau möglich, die Dauer eines Marktzyklus im Vorfeld zu bestimmen. Ein perfekter Zyklus würde den Verlauf von Sinuswellen annehmen, das tun aber Börsenkurse nicht. Die Marktzyklen werden, wie wir gelernt haben, durch Emotionen und Verhaltensweisen angetrieben. Wenngleich Verhalten relativ gut zu prognostizieren ist, sehen verschiedene Marktzyklen desselben Marktes dennoch nicht immer gleich aus. Hier ein Beispiel:

Marktzyklen bei Bitcoin (BTC)
Quelle: Tradingview

Was du sehen kannst ist der preisliche Verlauf von Bitcoin (BTC) zwischen 2016 und 2019. Beim Bitcoin wird davon ausgegangen, dass sich die eigentlichen Marktzyklen innerhalb einer Zeitspanne von 4 Jahren bewegen. Bullen- und Bärenmärkte nehmen dabei zwischen 1 und 3 Jahre ein. Das hat auch mit dem Bitcoin Halving zu tun, welches rund alle 4 Jahre stattfindet. Dazu aber vielleicht ein anderen Mal mehr. Uns geht es ja um die Zyklen.

Im Dezember 2017 erreicht der Preis des BTC das gegenwärtige Allzeithoch bei knapp 20.000 USD. Der Verlauf des Preises zeigt deutlich den immer intensiveren Anstieg bis zu diesem Punkt. Die Akkumulation, der Bullenmarkt, die Distribution und der Bärenmarkt hielten rund 935 Tage an. Und daraufhin sahen wir dann einen weiteren, kleineren Zyklus, der nochmals 376 Tage anhielt.

Die Sache mit den betrachteten Zeiträumen

Auch kommt es darauf an, in welchen Zeitraum wir den Chart betrachten. Ein Trader im 5-Minuten-Chart sieht an einem einzigen Tag womöglich mehrere Zyklen, während wir auf dem Wochenchart nur noch wenige Zyklen erkennen können. Die übergeordneten Marktzyklen, die all diese kleineren Zyklen beinhalten dauern also unterschiedlich lange. Von wenigen Monaten bis hin zu Jahrzehnten. Eine einigermaßen akkurate Zeiteinschätzung über den Marktzyklus hängt also vom Markt selbst ab.

Wo wir uns im Marktzyklus befinden, hängt wiederum von unserer bevorzugten Betrachtunsgweise ab. Bist du ein Scalper, der selbst aus den kleinsten Preisbewegungen noch Gewinne zieht? Dann siehst du höchstwahrscheinlich viele Zyklen jeden Tag und der übergeordnete Marktzyklus bzw. die Phase des Marktzyklus ist dir relativ egal. Bist du aber, so wie ich, Investor und/oder Trader mit Entscheidungsgrundlagen auf Wochen- und Tagescharts, sollte dich der aktuelle Zyklus und der übergeordnete Marktzyklus durchaus interessieren.

Markzyklen bestimmen

Um eine grobe Einschätzung vom aktuellen Stand des Marktzyklus zu bekommen, kannst du einfach die vorangegangenen Marktzyklen untersuchen. Messe die Dauer und studiere deren Verlauf. Versuche die vier Phasen eines Marktzyklus eindeutig zu identifizieren. Oftmals findest du dazu auch Daten im Internet. Hast du dann erstmal Dauer und Verlauf der vorherigen Marktzyklen, kannst du anfangen zu bestimmen, wo du dich im aktuellen Zyklus befindest.

Elliott Wellen Formationen
Quelle: Wikipedia

Wenn du dann den übergeordneten Marktzyklus und die aktuelle Phase einigermaßen bestimmen konntest, kannst du dich daran machen, den gegenwärtigen Zyklus im übergeordneten Marktzyklus zu studieren. Hierbei ist zu beachten, dass es bei den kleineren Zyklen nicht immer zur Akkumulation und/oder Distribution kommen muss! Manchmal kommt es auch nach einem Aufwärtstrend zu einer direkten Trendumkehr. Gleiches gilt natürlich auch nach einem Abwärtstrend.

Profi-Tipp: Methoden aus der technischen Analyse, wie z.B. Elliott Wellen Formationen, Unterstützung und Widerstand und dynamische Trendlinien mithilfe von gleitenden Durschnitten erleichtern dir hierbei die Arbeit! Zum empfehlen ist auch der Detrended Price Oscillator.

Schlusswort

Wir haben in diesem Artikel also gelernt, dass Börsenkurse weder rein zufällig, noch chaotisch verlaufen. Börsenkurse bewegen sich durch menschliche Handlungen, die wiederum auf Emotionen und Verhaltensweisen basieren. Zudem verlaufen Märkte zyklisch. Das Wissen um diese Marktzyklen und deren vier Phasen — und die kleineren Zyklen innerhalb — lässt eine genauere Betrachtung des gegenwärtigen Marktzustandes zu.

Wir haben auch gelernt, dass wir mithilfe der technischen Analyse sowohl Marktzyklus, als auch die kleineren Zyklen einigermaßen gut einschätzen können. Das gibt uns einen Vorteil aufgrund der Möglichkeit einer besseren Positionierung im (Markt-)Zyklus, gegenüber den unwissenden Marktteilnehmern. Und damit möchte ich diesen Artikel auch beenden. Nächste Woche Mittwoch wollen wir uns dann intensiv mit der Akkumulation und den Zyklen innerhalb dieser Phase beschäftigen!

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Thomas aka DecenTrade

Krypto Momentum Investor, Trader, Journalist. Ich liebe Kaffee, das geschriebene Wort und Kryptowährungen. Aber auch die Natur und die menschliche Psyche!