Deine eigene Tradingstrategie in wenigen Schritten

Thomas aka DecenTrade
11 min readOct 30, 2020

Deine erste, eigene Tradingstrategie startet deine Reise in die Welt des Tradings. Und es ist gar nicht so schwer, eine solche Strategie zu erstellen! Ich will dir heute in nur wenigen Schritten zeigen, wie das geht. Und ein paar wertvolle Tipps gibt es gleich noch obendrauf!

Die meisten Neulinge im Trading lernen ihre ersten Schritte von erfahrenen Tradern. Das ist in keinster Weise schlecht, aber irgendwann ist es an der Zeit auf eigenen Beinen zu stehen. Der erste Schritt dorthin muss zwangsläufig die eigene Tradingstrategie sein. Und damit meine ich nicht, dass du eine Tradingstrategie kopierst oder eine der vielen Strategien im Internet versuchst umzusetzen. Nein, ich meine deine eigene Tradingstrategie!

“Aber wo soll ich denn da nur anfangen?”

Berechtigte Frage! Die Antwort, findest du im nachfolgenden Artikel. Ich werde dir in einfachen Schritten verraten, wie du dir deine eigene Tradingstrategie kreierst und dir auch noch gleich ein paar (hoffentlich) wertvolle Tipps mit auf den Weg geben. Legen wir also los!

Deine eigene Tradingstrategie in wenigen Schritten

Ich habe gleich zu Beginn eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Zuerst die gute Nachricht? Okay:

Eine erste Tradingstrategie zu erstellen ist leicht.

Die schlechte Nachricht?

Eine profitable Tradingstrategie zu erstellen ist schwer. Sehr schwer!

Ich will dich damit keinesfalls demotivieren, aber du solltest deine Erwartungen im Griff haben. Ein paar Indikatoren auf dem Chart einblenden und bei jeder Kreuzung von zwei gleitenden Durchschnitten in die entsprechende Richtung eine Handelsposition zu eröffnen ist leicht. Jeder kann das! Die Realität ist aber: Mit der ersten Strategie direkt profitabel zu handeln, ist ähnlich selten wie ein Sechser im Lotto mit Zusatz- und Superzahl.

Die ersten Schritte zum Trader führen unweigerlich über die eigene Tradingstrategie
Quelle: Swing Trading Daily

Zudem wirst du feststellen müssen, dass Profitabilität im Trading von weit mehr als nur deiner Tradingstrategie abhängig ist. Risikomanagement und deine eigenen Emotionen im Griff zu haben, sind beispielsweise — nicht nur in meinen Augen — weit wichtiger. Und ich rate dir auch weiterhin zu einem Trading Journal. Wie sowas aussehen kann (und mehr) findest du in meiner Einführung zur Tradingpsychologie! Und wenn du schon dabei bist, dann lese dir auch gleich noch meine 6 Basics, die dich zu einem besseren Trader machen durch.

Schritt 1: Studiere die Märkte

Da du nun deine Erwartungen entsprechend managen kannst, fangen wir doch direkt an. Wie immer kommt vor dem Vergnügen erstmal die Arbeit. Studiere die Märkte, in denen du traden willst! Die wichtigste Frage, die du dir dabei stellen solltest, ist: Wieso denkst du, dass du in diesen Märkten Profite realisieren kannst? Mache dir ein genaues Bild von deinen favorisierten Märkten. Aktienmärkte verhalten sich grundlegend anders, als Kryptomärkte, zum Beispiel.

Und vergiss auch gleich sämtliche “schnell reich werden” Intentionen! Wenn du schon mit Gier anfängst zu traden, dann ist dein erstes Tradingkapital schneller weg, als verdient. Trading dreht sich nicht ums reich werden, sondern um die Vermehrung von Geldbeständen. Und wenn du den Markt, in welchen du deine Geldbestände vermehren möchtest, nicht kennst, dann ist ein Desaster schon vorprogrammiert.

Profi-Tipp: Informiere dich nicht nur über die fundamentalen Begebenheiten, sondern auch über die technischen Beschaffenheiten! Eine Preisbewegung um 2 % ist bei Aktien schon viel, während 2 % beim Bitcoin den meisten Marktteilnehmern nicht mal einen Blick wert ist.

Schritt 2: Bestimme was du tradest

Du hast deine Märkte also gefunden und studiert? Dann musst du jetzt auswählen, was du eigentlich traden willst. Contracts for Difference (CFD), Forex, Futures, Options, Spot? Was darf es sein? Es geht also erneut an die Recherche. Denn die verschiedenen Finanzinstrumente unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht voneinander.

Nehmen wir Forex als Beispiel:

Du solltest wissen, was ein Hebel ist, wie sich die Margin berechnet, was ein Lot, Mini-Lot, Micro-Lot und Nano-Lot ist. Du solltest wissen, was du da eigentlich handelst, wenn du Long im EUR/USD Währungspaar gehst. Oder wie steht es um dein Wissen, was genau ein Pip ist?

Deine Tradingstrategie kann nur dann funktionieren, wenn du das notwendige Hintergrundwissen zum Handel in den bevorzugten Märkten und mit den vorherrschenden Finanzinstrumenten besitzt. Lerne die relevanten Informationen und stelle sicher, dass du genau weißt, was du da eigentlich tust!

Profi-Tipp: Wenn du eh schon am lernen bist, verinnerliche auch gleich verschiedene Auftragstypen. Da wären Limit Order, Stop Limit Order, Market Order und mehr, was du dir unbedingt ansehen solltest!

Schritt 3: Wähle deinen Zeitraum

Das ist wohl eine der wichtigsten und schwersten Entscheidungen für Neulinge. Der Zeitraum bestimmt, welche Charts du hauptsächlich sehen wirst bei deinen Tradingaktivitäten. Der Zeitraum bestimmt aber auch deine Art des Tradings. Vielleicht hast du ja schon mal von Scalping, Daytrading oder Swing Trading gehört. Diese Tradingarten unterscheiden sich maßgeblich und viele Neulinge machen hierbei auch gleich den ersten, entscheidenden Fehler. Welcher das ist? Trading auf Charts mit einem Zeitraum von einer, fünf oder wahlweise auch 15 Minuten!

Tue dir selber den Gefallen und fange in höheren Zeiträumen an. Ja, du hast mehr Aktion und mehr potenzielle Einstiegspunkte in den kleinen Zeiträumen. Aber du hast nicht die nötige Erfahrung im Scalping, um diese Zeiträume profitabel zu traden! Wenn du anfängst zu studieren, dann beginnst du ja schließlich auch nicht direkt mit der Masterarbeit.

1-Minuten Chart im Vergleich zum 4-Stunden-Chart
1-Minuten-Chart (links) und 4-Stunden-Chart (rechts) im EUR/USD Währungspaar — Quelle: Tradingview

Meine Empfehlung ist ganz klar der Stundenchart oder besser noch der 4-Stunden-Chart. Warum? Weil hier schon weit weniger Chaos herrscht und dir Zeit bleibt, zu handeln. Und du wirst Zeit brauchen am Anfang! Einstiege im Stundenchart eignen sich immer noch gut zum Daytrading und der 4-Stunden-Chart lässt Swing Trading zu. Das sind zwei der beliebtesten Arten zu traden, je nachdem, wie viel Zeit du ins Trading investieren kannst.

Profi-Tipp: Wenn du entgegen meiner Warnung dennoch scalpen willst, dann studiere diese Art des Tradings zunächst! Du solltest zudem sicherstellen, dass die Gebühren und Konditionen deiner Handelsplattform Scalping überhaupt profitabel zulassen.

Schritt 4: Überlege dir, wie du Trends bestimmst

Es reicht nicht aus zu wissen, was eine Pin Bar ist und jedes Mal, wenn du eine entdeckst, in eine Handelsposition zu hüpfen. Gleiches gilt für einen Hammer, Doji, Inside & Outside Bars, etc. Die Wahrheit ist: die allermeisten Candlestick Muster entstehen und besitzen keinerlei Relevanz. Warum? Weil kein Level mit hoher, technischer Relevanz vorliegt. Mehr zu Candlesticks kannst du in meinem mehrteiligen Guide zu Candlesticks lesen!

Worauf ich eigentlich hinaus will: Du musst dir überlegen, wie du den Marktzustand bestimmst. Liegt ein Trend vor oder geht es seitwärts? Wie du diese Zustände bestimmst, bleibt dir überlassen. Hier ein paar Vorschläge:

  • Trendlinien
  • Swing Highs/Lows
  • Gleitende Durchschnitte
  • MACD
  • Nur Candlesticks (ja, das geht!)

Ganz gleich für was du dich entscheidest, lerne wie du diese Werkzeuge/Indikatoren ordnungsgemäß einsetzt. Trendlinien richtig zu zeichnen ist nämlich gar nicht mal so leicht und auch den MACD richtig zu lesen (und zu deuten) braucht a) Wissen und b) Erfahrung.

Profi-Tipp: Indikatoren sind zwar leichter zu lesen und geben dir auf eine (meist) einfache Art und Weise schnelle Informationen, aber du lernst deutlich mehr über Marktstrukturen, -zustände, Preisbewegungen und Trading ganz allgemein, wenn du mit nur wenigen oder auch gar keinen Indikatoren startest. Ich selbst habe das Trading nur mit horizontalen Linien und den Candlesticks selbst gelernt.

Schritt 5: Definiere deine Einstiegskriterien

Du kennst deine bevorzugten Märkte, du weißt was du tradest und was Auftragstypen sind. Du hast deinen Zeitraum bestimmt und kennst somit auch deine Art zu Traden. Nun geht es ans Eingemachte! Denn deine Tradingstrategie braucht Einstiegskritieren, die festlegen, wann du überhaupt eine Handelsposition eröffnest (und wann nicht).

Welche Kriterien für Einstiege könntest du wählen? Nun, einerseits Kriterien, die sich aus technischen Indikatoren oder Zeichenwerkzeugen ergeben. Ein paar Beispiele:

  • Ichimoku Cloud
  • Gleitende Durchschnitte (Moving Averages)
  • MACD, RSI, CCI, Stochastik
  • Fibonacci Retracements
  • Linienwerkzeuge

Die Ichimoku Cloud kommt beispielsweise mit bereits definierten Einstiegskriterien daher. Das bedeutet aber nicht, dass diese Kriterien alleine ausreichen!

Das Währungspaar EUR/USD im Tageschart mit eingeblendeter Ichimoku Cloud
Quelle: Tradingview

Du brauchst ein System, welches gewährleistet, dass die Eröffnung einer Handelsposition mit dem gewissen Etwas geschieht. Ich verrate dir hierzu einfach mal meine 5 Einstiegskriterien:

1. Es herrscht eine potenziell profitable Marktstruktur

Bestenfalls herrscht ein Trend, zumindest aber eine klar definierbare Seitwärtsbewegung. Auch zeichne ich hierbei direkt beginnend im Monatschart Unterstützungs- und Widerstandslinien. Danach im Wochenchart, Tageschart und 4-Stunden-Chart (Top to Bottom). So habe ich direkt schon mal eine Übersicht über die Zonen im jeweiligen Kurs, die hohe, technische Relevanz besitzen.

Auch prüfe ich den Chart auf Chartmuster a la Triangeln, Keile, Kopf & Schultern, Tasse mit Henkel, usw. Chartmuster sehen wir uns in den nächsten Wochen noch genauer an!

2. Das Sentiment im jeweiligen Markt

Solange Sentiment und Preis in dieselbe Richtung verlaufen, ist alles gut. Laufen Sentiment und Preis hingegen in unterschiedliche Richtungen, gilt erhöhte Aufmerksamkeit. Denn steigende Preise und fallendes Sentiment zum Beispiel vertragen sich nicht so gut. Zum Thema Sentiment habe ich übrigens bereits einen Marktpsychologie 101 Artikel geschrieben!

3. Es herrscht moderates bis hohes Volumen

Ganz wichtig! Ich möchte Volumen hinter den Preisbewegungen sehen. Auf der anderen Seite freue ich mich auch, wenn ein Preis steigt oder fällt und das Volumen niedrig bleibt. Denn große Kerzen + wenig Volumen = meist nicht nachhaltig.

4. Mein technischer Indikator unterstützt die Preisbewegungen

Dieses Kriterium geht Hand in Hand mit Sentiment und Volumen. Wenn mein Money Flow Index (MFI) mit dem Preis verläuft, ist alles super. Wenn nicht, dann kam oder kommt es eventuell zu einer Divergenz. Und Divergenzen sind tolle Umkehr- bzw. Fortsetzungssignale!

5. Candlesticks

Wenn ich alle Kriterien durchgegangen bin und eine potenziell profitable Markstruktur, passendes Sentiment, gutes Volumen und klare Signale aus dem MFI vorliegen habe, dann blende ich alle Indikatoren aus und sehen nur noch kritische Unterstützungen, Widerstände und Trendlinien! Mein eigentlicher Trigger ist dann der Preis selbst in Form von Candlesticks und deren Mustern an Kurszonen mit hoher, technischer Relevanz.

So handel ich! Kopiere meine Strategie aber nicht, sondern nehme einige meiner Einstiegskriterien als Inspiration, um deine eigenen Kriterien passend zu den Zielmärkten und Zeiträumen zu erstellen. Das ist eine super Gelegenheit um deinen eigenen Stil zu finden und über verschiedene, technische Indikatoren zu lernen!

Profi-Tipp: Verinnerliche die goldene Regel und setze IMMER einen Stop Loss! Risikomanagement ist extrem wichtig und du willst niemals einen Trade laufen lassen, ohne dein maximales Risiko klar definiert (und abgesichert) zu haben

Schritt 6: Definiere deine Ausstiegskritierien

Wir hatten das ja schon in den 6 Basics, die dich zu einem besseren Trader machen. Du brauchst nicht nur einen Plan und musst deine Einstiege gut timen, du brauchst auch einen Plan, wie und wann du deine Profite realisierst. Denn “unrealisierte Profite” heißen so, aus einem guten Grund: Sie sind noch nicht realisiert und demnach noch keine echten Profite!

Ausstiegskritierien können ebenso vielfältig sein, wie Einstiegskriterien. Aber auch hierbei gilt: Weniger ist mehr! Keep it simple. Übrigens brauchen gute Ausstiege viel Erfahrung. Manage deine Erwartungen und sei dir bewusst, dass du anfangs womöglich Gewinner zu kurz hältst und Verlierer zu lange. Aber Fehler sind nur eine Möglichkeit, dich selbst und dein Trading zu verbessern. Nutze diese Möglichkeit!

Schritt 7: Bestimme dein Risiko

Da wären wir auch schon beim nächsten, wichtigen Punkt. Definiere, kenne und halte dich an dein Risikomanagement. Wie viel Prozent deines Kapitals kannst du verlieren pro Trade? Wie hoch wird dein womöglich eingesetzer Hebel sein? Wie groß ist deine Handelsposition?

Risikomanagement braucht mindestens einen eigenen Artikel in naher Zukunft. Für den Moment nenne ich dir ein paar meiner eigenen Regeln, die ich in den Kryptomärkten anwende (Futures):

  • Ich risikiere niemals mehr als 1 % meines Kapitals pro Trade
  • Ich risikiere niemals mehr als 5% meines Gesamtkapitals in gleichzeitigen Trades
  • Ich setze seltenst mehr als 20–30x als Hebel ein
  • Ich setze immer einen Stop Loss
  • Ich setze meistens einen Take Profit

Schritt 8: Schreibe deine Tradingstrategie auf

Wenngleich deine Tradingstrategie eventuell recht simpel sein mag (und sein sollte), du kannst dich nicht darauf verlassen, dass du die einzelnen Punkte deiner Strategie stets im Gedächtnis behältst. Schreibe also deine Tradingstrategie auf! Am besten Oldschool, also mit Stift und Papier (ja, sowas gibt es noch!).

Deine Tradingstrategie ist dein Werkzeug und das Trading Journal ist dein Analysetool. Pflege beides diszipliniert und fortwährend!

Schritt 9: Teste deine Tradingstrategie

Mit der definierten und niedergeschriebenen Strategie, kannst du nun in die Experimentierphase gehen. Das nennen wir Trader einen “Backtest”. Ohne Skripte oder spezielle Services, musst du allerdings durch den teils langweiligen Prozess des manuellen Backtestings. Dabei verfolgst du den vergangenen Marktverlauf über sehr lange Zeiträume und testest, wann deine Strategie profitabel gewesen wäre und wann nicht.

Keine Sorge, wir alle haben das hinter uns (mehr als einmal!) und es ist wichtig! Denn du willst wissen, ob deine Tradingstrategie eventuell schwerwiegende Probleme aufweist, noch bevor du auch nur den ersten Euro oder US-Dollar aufs Spiel setzt! Zudem kannst du gleich zu Beginn erste Verbesserungen vornehmen, was deine Profitabilität steigern kann.

Schritt 10: Plane schon im Voraus, wie du deine Tradingstrategie optimieren möchtest

Wie ich dir eingangs schon sagte, wird deine erste Tradingstrategie wohl nicht das Gelbe vom Ei sein. In anderen Worten: nachhaltige Profitabilität wirst du womöglich vergebens suchen. Aber das ist okay! Denn deine Tradingstrategie ist keine statische Sache, sondern ständig “Work in Progress”. Deshalb solltest du dir Gedanken machen, wie du deine Strategie optimieren möchtest.

Mit wachsender Erfahrung und mehr Wissen, wirst du sicherer im Trading werden und gewiss auch Ecken und Kanten an deiner Tradingstrategie entdecken. Diese gilt es auszubügeln. Aber das sollte gut geplant und schrittweise passieren. Zudem solltest du niemals zu viele Änderungen in zu kurzer Zeit vornehmen. Eine Strategie, sollte kohärent und beständig sein.

“Have a plan and stick to it”, sagte mir mein Mentor immer. Und wenngleich das auf das Trading an sich bezogen war, gilt es ebenso für deine Tradingstrategie. Lerne, definiere, teste und optimiere, aber vermeide überstürzte, drastische Änderungen, zu viele Änderungen in zu kurzer Zeit und — vor allem — das ständige Wechseln zwischen verschiedenen Tradingmethoden und/oder Indikatoren.

Schlusswort

Die obigen 10 Schritte sollten dir dabei helfen, deine erste, eigene Tradingstrategie zu erstellen. Ja, einige dieser Schritte sind nur vage, aber das ist Absicht! Denn ich will, dass du etwas lernst und dafür musst du natürlich auch etwas tun. Meine 10 Schritte sind zudem nicht die einzige Wahrheit oder Herangehensweise an die erste, eigene Tradingstrategie. Fühle dich also frei alles obige in Frage zu stellen und auch andere Ansätze in Erwägung zu ziehen. Don’t trust, verify!

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Disclaimer: An dieser Stelle sei erwähnt, dass sämtlich gemachte Angaben ausdrückliche keine Finanzberatung oder Ermutigung zu irgendwelchen Investitionen darstellen. Vor Investitionen oder Tradingaktivitäten ist immer eigene Recherche zu betreiben. Der Handel mit Finanzinstrumenten birgt ein hohes Verlustrisiko und es sollte daher nie mehr Kapital eingesetzt werden, als beim Verlust verschmerzt werden kann. Ich nutze für unsere Analysen Tradingview.

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Thomas aka DecenTrade

Krypto Momentum Investor, Trader, Journalist. Ich liebe Kaffee, das geschriebene Wort und Kryptowährungen. Aber auch die Natur und die menschliche Psyche!